Reiseform: | Individualreise mit dem Mietwagen und Ausflügen in Kleingruppen |
Reisedauer: | 15 Tage/ 14 Nächte |
Reisebeginn: | täglich |
Reiseroute: | Halifax - Cape Breton - Prince Edward Island - Bay of Fundy - South Shore |
Reisepreis: | ab € 1605,- p.P. bei 2 Personen |
Mietwagen: | ab € 245,- p.P in Kategorie A bei 2 Personen (tagesaktuelle Preise) Zu den Mietwagenkategorien |
Unsere Special Stay Option finden Sie am Ende der Seite | |
Highlights: | ✓ Leuchtturm Übernachtung auf Prince Edward Island |
✓ Aufenthalt an der Bay of Fundy | |
✓ geführter Stadtspaziergang in Lunenburg |
Tag 1: | Ankunft in Halifax |
Tag 2: | Stadtrundfahrt in Halifax |
Tag 3-6: | Weiterfahrt auf dem Cabot Trail zwischen Cheticamp und Baddeck |
Tag 6-7: | Ankunft und Aufenthalt auf Prince Edward Island (PEI) |
Tag 8: | Leuchturmübernachtung auf Prince Edward Island |
Tag 9-11: | Entlang der Bay of Fundy zwischen Alma und St. Martins |
Tag 12: | Fährfahrt über die Bay of Fundy |
Tag 13-14: | Übernachtungen in Lunenburg und geführter Stadtspaziergang |
Tag 15: | Abreise aus den Atlantik Provinzen oder optionale Verlängerung |
Übernachtung: | ✓ 14 Nächte im Doppelzimmer in Hotels, B&Bs und einem Leuchtturm Komfort 2-3 |
Aktivitäten: | ✓ Stadtrundfahrt zu Land und Wasser in Gruppe mit englischsprachigem Guide, geführter Stadtspaziergang Lunenburg mit englischsprachigem Guide in Kleingruppe |
Eintritte: | ✓ Cape Breton Nationalpark, Fundy Nationalpark |
Mahlzeiten: | ✓ 5x Frühstück (F) |
Sonstiges: | Tisch -Reservierung in Ingonish - Mahlzeiten nicht enthalten |
✓ Deutsche Routenbeschreibung |
Internationaler Flug (1 Nacht bei Rückreise im Flugzeug)
Fahrzeugmiete, Versicherung und Zusatzkosten (Kraftstoff, Mautgebühren)
weitere Mahlzeiten
Trinkgelder
optionale Ausflüge
Einreiseformalitäten eTA ab November 2015
Segeltour in Halifax € 34,- p.P.
Sightseeing in Halifax – auf den Spuren der Titanic
Nach einem recht kurzen Flug kommen Sie in Halifax an und nehmen direkt am Flughafen Ihren Mietwagen entgegen. Während der Fahrt in die Stadt werden Sie feststellen: Sie sind in Kanada! Grüne Wälder, Schilder, die vor Elchen warnen und das blau-glitzernde Meer am Horizont.
In Halifax zu fahren fanden wir – trotz Zeitverschiebung und Flug – recht angenehm: wer Großstadt-Verkehr erwartet wird enttäuscht.
Sie übernachten in einem zentralen Hotel an den Public Gardens und der lebhafte Spring Garden Road mit vielen Cafés und kleinen Geschäften. Da Sie Ihren Mietwagen die nächsten Tage nicht benötigen – Halifax lässt sich sehr gut zu Fuß erkunden – stellen Sie ihn in die Hoteleigene Parkgarage. Nutzen Sie den Abend für einen ersten Spaziergang durch den Park, oder der Spring Garden Road entlang zum Hafen.
Zu Land und Wasser Halifax entdecken
Heute erwartet Sie eine besondere Stadtrundfahrt. Treffpunkt dazu ist das die Cable Wharf am Hafen. Mit einer internationalen Gruppe bekommen Sie von Ihrem Fahrer und Guide die nächste Stunde einen Überblick über die Höhepunkte und Attraktionen der Stadt. Dabei sind Sie nicht nur an Land, sondern auch im Wasser unterwegs. Nutzen Sie den restlichen Nachmittag um am größtem natürlichen Hafen Nordamerikas entlang zu spazieren – oder mit der Fähre über die Bucht nach Dartmouth über zu setzen. Gerne buchen wir für Sie eine Segeltour, die Sie in 2,5 Stunden durch die Gewässer um Halifax führt und Ihnen eine tolle Aussicht auf die Skyline der Stadt verschafft. Lassen Sie den Abend in der Argyle Street ausklingen – hier gibt es viele kleine Cafés und Restaurants mit besonders gemütlicher Atmosphäre, in denen man abends wunderbar draußen sitzen kann. Wir haben im Economy Shoe Shop leckere Muscheln gegessen und Montagabends wird live Jazz gespielt.
Der Cabot Trail im Breton Nationalpark
Nach den ersten Tagen in Halifax holen Sie Ihren Mietwagen aus der Garage und beginnen Ihre Rundreise Ostkanada nach Norden zum Cape Breton. Wenn Sie genügend Zeit haben, legen Sie auf dem Weg einen Zwischenstopp in der Glenora Distillery ein, wo noch nach traditioneller schottischer Art Whiskey hergestellt wird. Zwischen 9 und 17 Uhr finden täglich je zur vollen Stunde Touren mit kleiner Verkostung statt. Denken Sie daran, Ihren Mietwagen vor der langen Strecke voll zu tanken, denn Tankstellen haben nicht durchgehend geöffnet.
Um auf die vorgelagerte Insel Cape Breton zu gelangen fahren Sie über die nahe gelegene Brücke. Neben langen Küsten mit Klippen, Stränden und Fischerdörfern erheben sich hohe, bewaldete Berge zwischen Seen und Wasserläufen.
Die akadische Siedlung Cheticamp ist Ihr heutiges Tagesziel. Hier übernachten Sie in einer einfachen, aber gemütlichen Unterkunft etwas außerhalb des Ortes. Wenn Sie Hunger haben, sollten Sie nicht allzu lange mit dem Abendessen warten, denn die Restaurants schließen bereits um 21:00 Uhr.
Wandern Sie im Cape Breton Nationalpark
Entspannt beginnt der nächste Tag Ihrer Rundreise Ostkanada individuell mit einem leckeren herzhaften Frühstück für Sie. Gut gestärkt machen Sie sich auf den Weg zum Cape Breton Highlands Nationalpark. Bevor Sie losfahren, bekommen Sie an der Rezeption noch Ihr bereits vorbereitetes Picknickpaket mit auf den Weg. Ihren Voucher für den Eintritt zum Park tauschen Sie am Visitor Center gegen das Originalticket, dass gut sichtbar auf dem Armaturenbrett liegen muss. Sie erhalten dort auch Übersichtskarten, Empfehlungen für Wanderungen und weitere Informationen zum Nationalpark. Dazu gehören auch Verhaltensregeln, falls Sie einem Moose (einem kanadischen Elch), einem Bären oder einem Kojoten über den Weg laufen sollten. Nehmen Sie neben genügend Trinkwasser auch Insektenschutzmittel und einen Pullover mit. Mit dem Wind an der Küste kann es etwas frisch werden.
Entspannen am Strand von Ingonish
Der Cabot Trail ist die Straße durch den Nationalpark. Sie führt an der Küste entlang und bietet dabei viele tolle Aussichtspunkte. Wir haben auf unserer Rundreise Ostkanada den hier startenden Skyline Trail bewandert. Der Rundwanderweg ist etwa 9 Kilometer lang und bietet an verschiedenen Stellen einen atemberaubenden Ausblick über die Westküste, wobei manchmal sogar Wale zu sehen sind. Ein weiterer, kürzerer Wanderweg führt am Macintosh Brook entlang – der Baumstamm am kleinen Wasserfall bietet sich gut als Picknickplatz an.
Am Nachmittag fahren Sie in etwa zwei Stunden weiter nach Ingonish. Dort gibt es einen kleinen Sandstrand – aber auch die Terrasse Ihrer Unterkunft mit beeindruckendem Ausblick über die Küste ist sehr gemütlich. Wir können Ihnen das Abendessen im hauseigenen Restaurant nur empfehlen – geben Sie der Besitzerin beim Einchecken Bescheid, denn die Plätze sind sehr begehrt.
Blick auf die Küste
Nach einem ausgiebigen Frühstück, bei gutem Wetter auf der Terrasse Ihres Inns, machen Sie sich auf den Weg nach Baddeck. Die Fahrt dauert etwas länger als eine Stunde. Sie können also den ganzen Tag nutzen um die Umgebung zu erkunden. Der Bras D´Or Lake bietet schöne Wanderungen und Sie können auch das Haus besuchen, wo Alexander Graham Bell wohnte. Heute ist es ein Museum in dem dargestellt wird, wie das Telefon erfunden wurde.
Sie verbringen die nächste Nacht in Baddeck. Hier ist im Gegensatz zu den letzten beiden Orten etwas mehr los und Sie können abends zu Fuß in das kleine Zentrum mit Restaurants und Geschäften laufen. Ihr Hotel liegt am See und verfügt über komfortable Zimmer.
Die Küsten der Prince Edward Island
Die Anreise nach Prince Edward Island, entweder mit der Fähre oder über die Confederation Brücke, macht Bewusst, dass Sie hier in einer etwas anderen Welt ankommen. Die Fähre geht mehrmals täglich, eine Reservierung ist allerdings nicht möglich. Wir empfehlen Ihnen daher etwa 1 Stunde vor Abfahrt am Fährterminal zu sein. Die Überfahrt dauert 60 Minuten und vielleicht sehen Sie, so wie wir, hier schon einen Delfin. Wenn Sie mit einer Fähre am frühen Nachmittag ankommen, dann empfehlen wir Ihnen ein Stück den Costal Drive an der Ostküste entlang zu fahren. Besonders gut gefallen hat uns die Panmure Island. Der Leuchtturm hier ist älteste aus Holz und heute noch im Originalzustand erhalten. Zu Ihrer Unterkunft an der nördlichen Küste der Insel benötigen Sie von hier aus auf direktem Weg noch etwa anderthalb Stunden. Wir buchen für Sie zwei Nächte in einem Resort an der Nordküste beim Nationalpark.
Relaxen am Strand
Nach den ersten Kilometern auf der Insel werden Sie sehen, dass sie aus einem Mix aus sanften grünen Hügeln, Bauernhäusern mit Giebeldächern, langen Sandstränden und roten Klippen, sowie kleinen Fischerdörfern besteht. Hier ticken die Uhren noch langsamer als an anderen Orten, und auch die Freundlichkeit der Bewohner ist ansteckend. Fahren Sie einfach mal drauf los – Sie werden immer irgendwann wieder auf eine große Straße, oder das Meer treffen.
Den heutigen Tag können Sie ganz nach Ihren Vorstellungen gestalten. Sie erreichen in etwa 25 Minuten die Hauptstadt Charlottetown. Neben der Promenade am Hafen gibt es eine historische Altstadt mit viktorianischen Gebäuden. Vom Hafen aus starten Bootstouren, bei denen Sie auch die Robben sehen werden, die sich um die Insel tummeln. Wenn Sie lieber die Natur und den Prince Edward Island Nationalpark erkunden möchten, dann mieten Sie sich bei Ihrer Unterkunft ein Fahrrad. Die Fahrradwege sind gut ausgebaut und die Strände laden zum Relaxen ein.
Übernachten Sie im Leuchtturm!
Heute fahren Sie auf Ihrer Rundreise durch Ostkanada an die Westküste der Insel – nach West Point. Wenn Sie möchten, dann können Sie unterwegs einen Abstecher nach Cavendish machen. Die Romanfigur Anne of Green Gables wird hier zum Leben erweckt und Sie können in die Geschichte des bekannten rot-haarigen Mädchens eintauchen.
Am Ende der Straße, direkt am Wasser und am Strand des Cedar Dunes Provincial Park steht der schwarz-weiß gestreifte Leuchtturm – Ihre Unterkunft für diese Nacht. Der Leuchtturm selbst beherbergt ein kleines Museum und ein Zimmer. Ein weiteres ist nur durch den Turm erreichbar: das Zimmer der ehemaligen Leuchtturmwächter. In diesem Zimmer befinden sich noch antike Möbel und das Gefühl in der Zeit zurück gereist zu sein. Die anderen Zimmer sind moderner und befinden sich in einem hölzernen Anbau. Sie haben alle einen Balkon oder Terrasse mit herrlichem Blick auf das Meer. Wir haben abends am Strand gepicknickt und danach mit dem Meeresrauschen im Hintergrund ein Glas Wein auf unserem Balkon getrunken. Wir fühlten uns wirklich wie am Ende der Welt.
Die Hopewell Rocks – zwischen Ebbe und Flut
Heute machen Sie sich früh auf den Weg zur Confederation Bridge, um die Insel zu verlassen, denn auf Ihrem Weg zur Bay of Fundy gibt es jede Menge Highlights zu sehen. Bevor Sie über die Brücke fahren, zahlen Sie die Gebühr für die Benutzung. Über die Stadt Moncton gelangen Sie auf dem Fundy Coastal Drive in etwa 1,5 Stunden ins kleine Städtchen Alma. Wir haben einen Stopp an den berühmten Hopewell Rocks gemacht. Wenn gerade Ebbe ist, dann können Sie auf dem Meeresboden zwischen den beeindruckenden Felsformationen, den ‘Flowerpots’, spazieren. Bei Flut sind allerdings nur noch die baumbewachsenen Spitzen zu sehen. Wenn Sie noch ein wenig mehr Zeit haben schauen Sie sich noch den beeindruckenden Gezeitenwechsel am Cape Enrage an. Ihr Tagesziel heute heißt Alma und ist die Pforte zum Fundy Nationalpark. Sie übernachten in einem kleinen gemütlichen Gästehaus mit Kamin im Salon – der perfekte Ort, um sich nach dem erlebnisreichen Tag mit anderen Gästen auszutauschen.
Wandern auf Ihrer Rundreise
Heute haben Sie auf Ihrer Rundreise Ostkanada den ganzen Tag Zeit, um auf Erkundungstour durch den Fundy Nationalpark zu gehen. Die Eintrittskarten haben wir schon für Sie organisiert.
Der Fundy Nationalpark ist ein riesiger Outdoor- Spielpatz mit 120km Wander- und Fahrradwegen, Wasserfällen, Höhlen und Seen.
Da in dieser Gegend früher viele Bäume gerodet wurden, war Mitte des 20. Jahrhunderts bereits der größte Teil des Waldes abgeholzt. Zu diesem Zeitpunkt entschied die Regierung den Abbau zu stoppen und hat hier in New Brunswicks den ersten Nationalpark gegründet. Heute führen zahlreiche Wanderwege durch den Park. Unserer Meinung nach sind zwei interessante Tagestouren der Third Vault Falls Trail zu den größten Wasserfällen des Parks, oder auch der Coppermine Trail, der Sie zu einer stillgelegten Kupfermine führt.
Auf dem Fundy Coastal Trail – los geht’s!
Nach dem Frühstück brechen Sie auf und folgen weiter dem Fundy Coastal Drive. Die No. 114 führt zwar zum größten Teil an der Küste entlang – jedoch nicht die Strecke, die Sie heute von Alma über Sussex im Landesinneren nach St. Martins führt. Wir empfehlen Ihnen früh genug aufzubrechen, so dass Sie noch genügend Zeit haben den Fundy Trail zu erkunden. Die 11km lange Küstenstraße führt von St. Martins bis zum Salmon River und ist das unberührteste Stückchen Küste in Ostkanada. Nehmen Sie sich einen kleinen Picknickkorb mit und suchen Sie sich ein lauschiges Plätzchen an einem der zahlreichen Aussichtspunkte. Sie können den Blick über die faszinierenden Küstenlandschaften und das Meer bis nach Nova Scotia schweifen lassen.
Die heutige Nacht verbringen Sie in dem malerischen Fischerdorf St. Martins mit seinen bunten Booten. Von Ihrem B&B können Sie an den nahe gelegenen Stränden einen gemütlichen Abendspaziergang machen.
Leuchtturm in Nova Scotia
Nach dem Frühstück und einem letzten Blick über das Meer und den Strand beginnt Ihre Fahrt zur letzten Station Ihrer Rundreise Ostkanada. Über Moncton und vorbei an Halifax fahren Sie heute nach Lunenburg, das für die kommenden drei Nächte Ihr Zuhause sein wird.
Wir empfehlen Ihnen kurz nach Halifax die Küstenstraße zu nehmen – die Lighthouse Route, die mit den entsprechenden Schilder auch gut ausgeschildert ist. Nach etwa 45 Minuten erreichen Sie Peggy´s Cove – und den wohl berühmtesten Leuchtturm der Südküste. Ein Abstecher zu dem Fischerdorf Peggy´s Cove mit seinem idyllischen Hafen lohnt sich auch – probieren Sie die traditionelle Chowder – eine Suppe, die aus frischem Fisch oder anderen Meeresfrüchten gemacht wird.
Alternativ können Sie von St. Martins weiter nach Westen fahren und von Saint John die Fähre nach Digby nehmen. Sie erreichen Lunenburg so von der anderen Seite und können Peggy´s Cove am Abreisetag besuchen.
Lunenburg ist ein bezauberndes Fischerdorf mit viel Charme und Geschichte. Das B&B, welches wir für Sie gefunden haben liegt in Laufweite der vielen bunten Häuser. Ihre Unterkunft wurde mit Liebe zum Detail eingerichtet und spätestens nach dem Frühstück werden Sie sich ganz wie zuhause fühlen.
Buntes Lunenburg
Spazieren Sie nach einem kanadischen Frühstück hinunter zum Hafen und treffen dort Ihre Guide für eine geführte Walkingtour. Die charmante kleine Stadt und Ihre Holzhäuser aus Britischen Kolonialzeiten gehören zum UNESCO Weltkulturerbe und von Ihren Guide erfahren Sie viele kleine Geschichten zur Stadt und Geschichte. Die Straßen mit den kleinen Geschäften und Cafés lassen sich gut zu Fuß entdecken und im Hafen liegt der Zweimaster Bluenose II, der besichtigt werden kann.
Machen Sie nach der Tour doch eine kleine Pause in einem der vielen einladenden Cafés. Dort können Sie die herrliche Aussicht über den Hafen genießen.
Früheres Siedlungsgebiet
Lunenburg eignet sich auch gut für Ausflüge in die ganze Region. Je nachdem, ob Sie Ihren Tag lieber aktiv gestalten möchten, oder etwas mehr über die Geschichte erfahren möchten, sollten Sie den Küstenabschnitt des Kejimkujik National Park erkunden, oder nach Annapolis Royal fahren.
Der Kejimkujik Park zeichnet sich durch Wälder, Seen und Wasserläufe aus, die größtenteils nur mit dem Kajak, Kanu oder zu Fuß erreichbar sind. Bei dem Visitor Center am Eingang des Parks erhalten Sie Informationen, Ausrüstung und Karten.
In Annapolis Royal befindet sich das älteste europäische Siedlungsgebiet und besteht heute aus rund 150 historische Häuser mit Bistros, Cafés und Shops. Das Fort Anne lädt zum Spazieren ein und bietet einen tollen Blick auf die Flussmündung. Auch die Siedlung Port Royal erlaubt einen Einblick und Spaziergang durch die Vergangenheit. Kostümierte Schauspieler stellen das Leben im Jahr 1605 nach, als dieser Handelsposten unter Samuel de Champlain errichtet wurde.
Rundreise in Lunenburg ausklingen lassen
Nach einem letzten ausgiebigen Frühstück auf Ihrer Rundreise Ostkanada heißt es heute Abschied nehmen von Ost Kanada. Sie fahren in etwa eineinhalb Stunden zurück zum Flughafen von Halifax, wo Sie Ihren Mietwagen wieder abgeben und zurück nach Hause fliegen.
Wenn Sie vor Ihrer Abreise noch eine letzte Nacht in Halifax verbringen möchten, dann planen wir das gerne für Sie ein – geben Sie uns einfach Bescheid.
Reisekosten: | ab € 1545,- p.P. bei 2 Personen in der Nebensaison € ab 1685 ,- p.P. bei 2 Pers. in der Hauptsaison (15.06. – 15.09.) |
Leistungen: | 14 Übernachtungen, davon 4 Nächte in Special Stay Unterkünften, weitere Leistungen wie oben beschrieben |
In Halifax beginnen Sie Ihre Reise in einem liebevoll eingerichteten Bed & Breakfast, in dem sich die Besitzer noch persönlich um das Wohl der Gäste kümmern. Frisch gebackenes Brot zum Frühstück und Tipps für die Tagesgestaltung gehören natürlich dazu.
Am Ende der Reise können Sie in unserem viktorianischen Haus, mitten in der bunten Altstadt von Lunenburg das Erlebte Revue passieren lassen und sich verwöhnen lassen: Der Chefkoch kreiert täglich ein neues Frühstücksmenü…